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Es sagt viel aus über das Betriebsklima, wenn Menschen zehn, zwanzig, dreißig oder mehr Jahre beim gleichen Arbeitsgeber bleiben. Daher kann Caritas-Vorstand Heinrich Almritter zufrieden auf die Tatsache blicken, dass er erneut Geschenke anlässlich langjähriger Dienstzugehörigkeiten beim Caritasverband vergeben konnte.
Die Kontinuität bei den Beschäftigten trägt einerseits zur Qualität in der Arbeit der Beratungsdienste, der Sozialstation und der Tagespflegen sowie der anderen Angebote des Wohlfahrtsverbandes bei. Andererseits spricht die langjährige Mitarbeit für ein gutes Klima und Zufriedenheit unter den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern.
So wurden anlässlich der Mitarbeiterversammlung in Elsenfeld wiederum zahlreiche Beschäftigte für langjährigen Betriebszugehörigkeit geehrt. Auf eine zehnjährige Zugehörigkeit zur Miltenberger Caritas können zurückblicken: Christel Kaufmann aus der Erziehungsberatung, Saskia Ackermann von der Suchtberatungsstelle, Anja Siebenlist, Helena Lorenz, Rebecca Onorato, Jennifer Martin, Sandra Straub, Michaela Rose und Kristina Muntermann von der Sozialstation sowie Anne Elmer aus der Verwaltung und Sibylle Gehrig von den Alltagshilfen. Fünfzehn Jahre dabei sind Nicole Krebs, Andrea Stahl, Gabi Schlachter, Bernadette Dosch und Andrea Breunig von den Alltagshilfe und Isolde Sommer aus der Sozialstation. Ganze zwei Jahrzehnte arbeiten beim Caritasverband Helena Brunner, Marina Stripp und Urszula Schmitt aus der Sozialstation sowie Manfred Bischof vom Projekt Essen auf Rädern. Verwaltungsleiterin Dagmar Hock ist seit 25 Jahren beim Caritasverband. Auf 30 Jahre bringt es Renate Roscher aus der Sozialstation. Den Spitzenwert von 35 Jahren erreichen Elke Heider von der Tagespflege Bürgstadt, Linda Lauer aus der Suchtberatung und Verwaltungsmitarbeiter Martin Pechtold.
Vorstand Heinrich Almritter dankte allen Jubilaren für die engagierte Arbeit im Caritasverband.
Bild: Einige der langjährig Beschäftigten der Miltenberger Caritas nach ihrer Ehrung in Elsenfeld durch Vorstand Heinrich Almritter (vierter von links)
Foto: T. Sorger, Caritas MIL
