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Spende des Kurhauses Bad Bocklet an die Tagespflege Kleinheubach überreicht

Am Donnerstag, 21.03.2024, durften sich die Gäste und die Mitarbeiterinnen der Tagespflege Kleinheubach über den Besuch von Domkapitular Clemens Bieber, Vorstand des Diözesan-Caritasverbandes Würzburg und Bastian Graber, Direktor Kurhaus Hotel Bad Bocklet, freuen. Im Gepäck hatten Sie eine großzügige Spende in Höhe von 4000 €. Diese Summe kam durch den ökologisch sinnvollen Verzicht der Gäste auf eine tägliche Zimmerreinigung zusammen.

Das Kurhaus Bad Bocklet ist ein Teil der Caritas-Einrichtungen der Caritas in Unterfranken. Gäste jeden Alters, insbesondere auch Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Caritas, sind dort eingeladen, abseits des Privat- und Berufslebens Kraft und Energie zu tanken. Die dortigen Angebote im Bereich Ayurveda sind deutschlandweit einzigartig und sorgen für eine perfekte Auszeit.

Die Gäste und Mitarbeiterinnen der Tagespflege Kleinheubach, die Teil des Caritasverbands für den Landkreis Miltenberg e.V. ist, dürfen sich dank der Spende über einen „G-Weg“ freuen. Dieser wird wie ein Teppich ausgerollt und ab sofort in den Alltag der Tagespflege integriert. Durch verschiedene Übungen, abgestimmt auf die möglichen Einschränkungen der Gäste, wird die Trittsicherheit erhöht und die Sturzgefahr verringert. Heinrich Almritter, Vorstand des Kreiscaritasverbands und Claudia Sorger, Pflegedienstleitung der Tagespflege, bedankten sich herzlich für die Spende, die auch ein Zeichen für die gute Zusammenarbeit in der unterfränkischen Caritaslandschaft ist.

Die Gäste aus Würzburg und Bad Bocklet konnten sich im Anschluss der Übergabe direkt von der Wirkung des „G-Wegs“ überzeugen, denn die Gäste der Tagespflege trainierten sofort mit Freude das sichere Gehen auf der Neuanschaffung.

Auf Einladung von Vorstand Heinrich Almritter, wurde beim Caritasverband für den Landkreis Miltenberg e.V. am 29.02.2024 in einer Feierstunde Martin Pechtold in den Ruhestand verabschiedet. Martin Pechtold hielt dem Verband über 36 Jahre lang in verschiedenen Bereichen die Treue. Zuletzt war er neben seiner Tätigkeit als Verwaltungskraft der psychosozialen Beratungsstelle auch für die Öffentlichkeitsarbeit, sowie für den Bereich durchreisende Wohnungslose zuständig.

In den Reden von Heinrich Almritter und dem Leiter der psychosozialen Beratungsstelle Christof Nasemann, würdigten sie die über 36-jährige Arbeit im Caritasverband. Vor allem den, über den eigentlichen Beruf hinaus, großen Einsatz in verschiedensten Bereichen ist hierbei zu erwähnen. Mit Martin Pechtold geht ein großer Freund und Förderer der Kunst im Verband in Rente.

Das Team der psychosozialen Beratungsstelle verabschiedete ihr „Aushängeschild“ mit einer humorvollen, selbstgeschriebenen Büttenrede.

Erneut gibt es ein Seminar zur Vorbereitung auf die medizinisch-psychologische Untersuchung (MPU). Der dreiteilige Kurs soll Menschen helfen, denen eine MPU nach Führerscheinverlust bevorsteht. Ein kostenfreier Infoabend im Februar bietet die Chance, die Eignung dieses Seminars für die eigene Führerschein-Angelegenheit zu erörtern.

 

Wer unter Einfluss von Alkohol oder Betäubungsmitteln am Lenkrad erwischt wurden, muss oft den Führerschein abgeben. Die Fahrerlaubnis wird dann meist erst wieder erteilt, wenn nach festgelegter Frist eine MPU, dies ist die Medizinisch-Psychologische Untersuchung, bestanden wird. Dabei gilt der medizinische Teil dieser Begutachtung als im Allgemeinen gut zu erfüllen. Anders ist es bei der psychologischen Untersuchung. Diese wird von den Prüfern sehr sorgfältig und anspruchsvoll gestaltet, um niemandem ohne ausreichende Eignung die Fahrerlaubnis wieder zu geben. Um diese Prüfung zu bestehen ist ein fundiertes Hinterfragen und Umdenken des eigenen Konsumverhaltens notwendig. Ein Auswendiglernen von Floskeln nutzt dabei erfahrungsgemäß nichts. Es gefährdet sogar manchmal den Erfolg.

Um die notwendige geänderte Einstellung zu erreichen und damit die MPU zu bestehen, wird Herr Christof Nasemann als früherer langjähriger Mitarbeiter der Psychosozialen Suchtberatungsstelle dieses Seminar anbieten. Nach den Erkenntnissen des Kursleiters aus den vergangenen drei Jahrzehnten verbessert sich durch die Seminarteilnahme am Seminar die Chance deutlich, den Führerschein wieder zu erhalten. Die Gruppengröße ist begrenzt.

Interessenten erhalten die Möglichkeit, sich bei einem unverbindlichen und kostenfreien Vorgespräch über die Inhalte des MPU-Vorbereitungskurses zu informieren. Dabei kann auch geklärt werden, ob der Kurs für die interessierten Personen die geeignete Maßnahme ist. Ein solcher Informationsabend findet statt am Montag, 04. März ab 19:00 Uhr im Miltenberger Franziskushaus am Engelplatz, Hauptstr. 60. Das Seminar selbst beginnt am 16. März und umfasst drei Samstagvormittage im zweiwöchentlichen Abstand. Eine Anmeldung ist ab sofort unter der Telefonnummer 09371 97 89 40 möglich oder mittels Email an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! bzw. persönlich beim Vorgespräch

In der Caritas Tagespflege Kleinheubach war während der närrischen Tage ordentlich was los!

Die Faschingswoche wurde gefeiert mit Spiel, Spaß und viel Unterhaltung.

Von Altweiberfasching bis Faschingsdienstag wurde jeder Tag ausführlich mit Büttenreden, Tanz, Gesang und Musik gefeiert. Die Gäste erinnerten sich an die frühere Faschingszeit, in der man jedes Wochenende einen anderen Faschingsball besuchte. Nicht wenige haben dort ihre Ehepartner kennengelernt.

Ein besonderer Dank der Tagespflege Kleinheubach geht an den Kindergarten Traumland, die Kittelschörzer der Hannjörche mit der Kindergarde und den Musikern, die allen viel Freude bereiteten.

Die Seniorinnen und Senioren und auch das Team freuen sich jetzt schon auf die nächste Faschingssaison und grüßen mit einem dreifachen Helau!

 „Helau“ schallte es schon am frühen „Altweibermorgen“ aus der Runde der Tagesgäste in den Schwanenhöfen. Verkleidet oder mit Hütchen geschmückt harrten die Gäste der Dinge, die noch kommen sollten. Nach der morgendlichen Routine entschloss man sich, Schaumkusszwerge zu basteln und zu dekorieren. Durch diese Beschäftigung verging der Vormittag wie im Nu, und schon standen Winfried Müller alias Dr. Müller-Lügenscheidt und die beiden Amorbacher Musiker Peter Schmitt und Andreas Beger vor der Tür. Winfried Müller hob in seinen lustigen Vorträgen die Mitarbeiterinnen der Tagespflege Bürgstadt als „Menschlichkeitsverbreiter“ hervor. Das ging beim Team natürlich runter wie Öl und die Gäste konnten ihm nur beipflichten.

Danach wurde ordentlich zu Faschingsliedern geschunkelt, gesungen und getanzt.

Am Freitag durften sich die Gäste über den Auftritt der Bürgstadter Mini-Garde vom CCC freuen. Die Kleinsten boten eine zuckersüße Darstellung und unsere Gäste waren begeistert.

Nachdem Fasching ja noch nicht zu Ende war, kamen am Dienstag „Die Weckbachtaler“ zu Besuch. Auch diesmal erfreuten sich unsere Gäste an den Klängen und Gesangseinlagen der Musiker Dieter Zöller und Ekkehart Schaefer. Zu verschiedenen Gassenhauern wurde ausgelassen geschunkelt und gefeiert. Als weiterer Besuch in der Bütt waren Alicia Schloter und Matilda Henschel zu Gast und erzählten dem Publikum unter lautem Gelächter von den Schwierigkeiten der richtigen Berufswahl.

Mit Polonaise und Raketen endeten die diesjährigen Faschingstage der Tagespflege Bürgstadt, so dass uns eigentlich nur ein ganz herzliches Dankeschön an all unsere fantastischen Akteure zu sagen bleibt. Wir freuen uns auf ein Wiedersehen in 2025!

Veränderungen stehen an bei der Psychosozialen Beratungsstelle (PsB) der Caritas. Zwei langjährige Mitarbeiter gehen in den Ruhestand, womit sich auch auf Leitungsebene eine Änderung ergibt.

Ein Pfändungsschutzkonto (P-Konto) ist ein spezielles Girokonto, das vor der Pfändung durch Gläubiger geschützt ist, und somit einen Grundschutz für das Guthaben auf dem Konto bietet.

Mit einem Online-Elternabend zur kindlichen Sprachentwicklung und Sprachförderung setzt der Familienstützpunkt Süd beim Caritasverband sein Angebot fort. Der Abend ist gedacht für Eltern mit Kindern im Alter von eineinhalb bis drei Jahren.

„Helfen sie ihrem Kind, ohne Druck sprechen zu lernen“, so fasst Caritas-Mitarbeiterin Inge Richter, Leiterin des Familienstützpunktes, die Idee des Elternabends zusammen. Denn viele Väter und Mütter machen sich Sorgen, weil ihr Kind noch nicht spricht. Sie erleben ihren Nachwuchs als frustriert, da er sich nicht mitteilen kann. Von der Kinderärztin oder dem Kinderarzt fühlen sie sich nicht ernst genommen, da sie dort vertröstet werden. Und die eventuell angestrebte logopädische Therapie lässt auf sich warten. Dann können Eltern das Angebot des Caritas-Familienstützpunktes nutzen.

Sie erhalten dabei Informationen über die Grundlagen für eine erfolgreiche Sprachentwicklung sowie darüber, wie die Sprache „geweckt“ und das Kind im Alltag gefördert werden kann. Auch wird beleuchtet, wie Eltern sich sprachförderlich verhalten können und was sie vermeiden sollten. Dazu bekommen die Mütter und Väter konkrete Spielideen und Sprachförderstrategien, mit denen das Kind ohne Druck sprechen lernt. Die Eltern erhalten zudem Impulse, wie sie Sprachanlässe in Ihren täglichen Routinen schaffen und die Sprechfreude ihres Kindes wecken können.

Referentin ist Laura Ellenberger, Sozialpädagogin, Logopädin und selbst Mutter. Der Online-Elternabend findet statt am Dienstag, 20. Februar von 20:00 bis 21:30 Uhr, ein Link wird vorab zugesandt. Kosten entstehen den Eltern keine, eine Anmeldung ist allerdings erforderlich unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder Tel: 09371 97 89 47.

Die Erziehungsberatungsstelle Miltenberg hat am 16.01.2024 die jährliche Statistikmeldung gemacht.

Wir beglückwünschen die Kolleginnen der Tagespflege Bürgstadt zum zweiten Geburtstag ihrer Senioreneinrichtung!

Es sagt viel aus über das Betriebsklima, wenn Menschen zehn, zwanzig, dreißig oder mehr Jahre beim gleichen Arbeitsgeber bleiben. Daher kann Caritas-Vorstand Heinrich Almritter zufrieden auf die Tatsache blicken, dass er erneut Geschenke anlässlich langjähriger Dienstzugehörigkeiten beim Caritasverband vergeben konnte.

Die Schuldner- und Insolvenzberatungsstelle des Caritasverbandes für den Landkreis Miltenberg verzeichnete im vergangenen Jahr eine alarmierende Zunahme an überschuldeten Ratsuchenden. Die Beratungsstelle bleibt dennoch gut aufgestellt, um Ratsuchenden professionell zu helfen.

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